Homöopathische Behandlung mangelnder Knochen- und Wundheilung

Bei mangelnder Knochenheilung und Wundheilung nach Knochenbrüchen; nach Unfällen im Bereich der Extremitäten kann es immer wieder zu mangelnder Mineralisierung und damit Zusammenwachsen von gebrochenen Knochen kommen.

Gleichzeitig findet man dann eine Wundheilungsstörung oder auch eine Knochenmarkseiterung vor. Die Behandlung ist oft langwierig, schmerzhaft und hinterlässt nicht selten eine eingeschränkte Funktion der betroffenen Gliedmaße.

Auch hier bietet die Methode der Homöopathie ein gutes Spektrum von Arzneimitteln, die sowohl gegen Wundinfektionen als auch für den Aufbau einer gesunden Knochenstruktur wirksam sind.

Wenn es sich um Wundheilungsstörungen oder chronische Infektionen handelt, muss immer die begleitende Immunschwäche berücksichtigt werden und mit Methoden wie Vitamin C- Infusionen, Zink, Selen und Immunmodulatorien wie Thymus therapiert werden.