Die homöopathische Mit – Behandlung des Zeckenbisses

 

Mittlerweile ist es Allgemeinwissen geworden, dass Zeckenbisse unangenehme gesundheitliche Folgen für die Betroffenen haben können.

 

Jetzt im Frühling bis weit in den Herbst hinein sind die Zecken wieder aktiv. Das problematische an einem Zeckenbiss ist die Tatsache, dass diese Insekten selbst infiziert sein können mit Borrelien oder den Viren, die eine entzündliche Hirnerkrankung auslösen können ( FSME ). Durch den Biss kann es also zur Übertragung dieser Krankheitserreger kommen.

 

In vielen Regionen Deutschlands gibt es so viele Zecken, dass man auf jeden Fall anrät, nach einem Aufenthalt im Freien, im Wald oder den Wiesen, durchaus auch im eigenen Garten, den eigenen Körper und den seiner Angehörigen nach Zecken abzusuchen. Dann kann die Zecke schnell entfernt werden.

Eine Impfung gegen die Erreger der Hirnhautentzündung – die FSME. Viren wird von der STIKO angeraten.

Ein Impfstoff gegen die Krankheit Borreliose konnte bisher noch nicht entwickelt werden.

Daher kann es wichtig sein, die körpereigene Abwehr so zu unterstützen, damit eine Infektion mit Borreliose oder FSME gar nicht erst erfolgen kann.

 

Die wichtigsten homöopathischen Arzneimittel zur Erstbehandlung der Borreliose sind nach meiner Praxis- Erfahrung

 

  • Ledum pallustre und
  • Gunpowder

 

Wenden Sie sich an Ihren homöopathischen Arzt oder Heilpraktiker für nähere Informationen.

Gerne helfe auch ich Ihnen weiter.